In diesem Artikel wird es magisch, aber auch unbequem- ich muss Sie warnen. Warum, das werden Sie bald merken. Aber lassen wir es erstmal ganz harmlos mit einem typisch sorbischen Tänzchen beginnen....
Sie verstecken sich hinter russischen Öfen, in Wäldern und Höhlen oder auf einsamen Inseln- die alten Göttinnen und großen Frauen der Slawen, sibirischen Schaman(-inn)en und osteuropäischen Mythologien. Hier haben sie sich versammelt und stellen ihre eigene Welt vor...
Weiß wie die Unschuld sind die Hauben der sorbischen unverheirateten Mädchen. Der heutige Artikel hat eine lange Entstehungszeit hinter sich, und so betrachtet er das Frau werden in der (sorbischen) Dorfgemeinschaft aus verschiedenen Perspektiven- die Antworten liegen vor allem in den Sagen und Bräuchen um Schwarzkollm....
Wie kommt man von Otfried Preußler zum sorbischen Zampern? Fragen Sie doch mal unseren "Ortsheiligen" in der Kirche- der heilige Martin wird´s schon wissen...
Eine der bekanntesten Darstellungen der Hoyerswerdaer Tracht ist eine Postkarte aus dem Jahre 1981. Das es zu der Entstehung des Bildes und der Tracht eine ganz eigene Geschichte gibt, wusste bisher nur meine Familie- und ich habe sie meinen Gästen auf Lausitz-Tour verraten...
Es klingt wie ein Zungenbrecher, doch es ist die einzig korrekte Bezeichnung für eine so spezielle Weihnachtserscheinung- das "Bože dźěćatko". Was das ist erfahren Sie hier...
Das Hexenbrennen in der Oberlausitz am 30.4. jeden Jahres. Ganz klar Walpurgis oder verspätetes Osterfeuer? Oder etwa etwas viel Älteres, das nie den Mantel des Christentums sah? Überraschung, hier geht es noch ganz "Heidnisch-abergläubisch" zu- inklusive Hexengericht!
Die přezpoł(d)nica (obersorb. Mittagsfrau) soll der Start für eine kleine Exkursion in die sorbische Götterwelt sein. Warum sie eine "mächtige Göttin" ist und kein "Naturgeist mit Gruselfaktor" verrate ich Ihnen hier...