Wer sich schon immer gefragt hat, woher ich so manche (verrückte?) Idee für einen Blog-Artikel nehme oder meine Infos finde- nun: Caroline ist an Allem schuld!
Wie geht eine Gesellschaft mit den Gräbern ihrer Toten um? Aus den Augen, aus dem Sinn- so scheint es bei manch einem verwahrlosten Grab. Das es auch anders geht und das Engagement Einzelner durchaus Früchte tragen kann, zeigen die Neugründungen gleich mehrerer Freundeskreise und außergewöhnliche Projekte der Friedhöfe in Dresden.
Bereits im letzten Jahr widmete ich mich den Werken der Bildhauerfamilie Schwarz. Hier folgen nun die weiteren entdeckten Figuren des letzten Jahres...
Wenn eine Figur mehr von sich verrät und ganz neue Zusammenhänge offenbart, als es anfangs den Anschein hatte, ist dies ein erfolgreicher Forschungs-Fund. Und dabei habe ich doch gar nicht danach gesucht...
Erneut wurde ein Dresdner Friedhof geplündert- und diesmal ging es wohl gezielt um Grabmäler im Zusammenhang mit dem 1. Weltkrieg. Darunter auch ein Werk von August Schreitmüller...
Ein Bildhauer ohne bekannten Lebenslauf- doch seine Werke prägen bis heute den Urnenhain in Tolkewitz. Der Beginn einer Annäherung an das Thema Urnengrab und Grabreform der 20er Jahre in Dresden...
Kennen Sie August Stösslein- Werkstätten für Grabmalskunst? Nein? Oder doch- ja, schonmal gehört? So ist das eben mit Geistern- manchmal machen sie sich bemerkbar und dann werden sie wieder unsichtbar. Und dieser Stösslein muss doch eine Geschichte haben, oder?
Gustav Adolph Kietz gilt als wichtigster Mitarbeiter Ernst Rietschels, und als sein Helfer war er an vielen Werken des Meisters beteiligt. Das er durchaus auch eigene Werke schaffen konnte beweisen u.a. seine wenigen erhaltenen Werke auf Dresdner Friedhöfen.
Wer definiert, was man ist- der Körper oder die Seele? Und was passiert eigentlich, wenn man nicht allein in sich selbst ist? Einar Wegener und Lili Elbe erzählen ihre Geschichte...